Indonesien: Java

17. bis 19. Januar: Jakarta

Reisen kann ja auch ganz entspannend sein! Wir fahren endlich wieder einmal in einem komfortablem Bus mit viel Platz. Nachdem wir mit der Fähre nach Java übergesetzt haben, sind auch die Strassen neu und wir fahren (ohne zu rasen) quasi auf der Autobahn direkt in die indonesische Hauptstadt Jakarta. Wir sind erstaunt, wie reibungslos wir das Zentrum der 40-Millionen Stadt erreichen, die als Inbegriff des Verkehrschaos gilt. Wir haben aber einfach Glück mit der Ankunftszeit und kommen einige Stunden später kaum mehr über die Strasse…
Am nächsten Morgen spazieren wir los in Richtung Merdeka Square, als es zu regnen beginnt.

Zusammen mit den Motorradfahrern suchen wir Schutz vor dem Regen.

Wir warten etwa eine Stunde unter Brücke und setzten uns schliesslich in ein Taxi, das uns in das nächste Shoppingzentrum bringt. Da der Regen auch später nicht aufhört, lassen wir das Sightseeing und besuchen mehrere Einkaufszentren auf der Suche nach einer neuen Kamera. Das Preisniveau liegt jedoch nicht viel tiefer als in der Schweiz und es gibt keinen internationalen Garantieschein. Wir entschliessen uns, den Kauf aufzuschieben und behelfen uns vorläufig mit der schlechten Kamera des Huawei-Smartphones.
Schliesslich profitieren wir vom grossen Angebot eines Supermarktes und verwöhnen uns zum Znacht mit feinem Brot, Senf, Schinken und frischem Gemüse.

Das Monument «Selamat Datang»: Herzlich willkommen in Jakarta!

Das beste Fortbewegungsmittel in Jakarta ist das Motorrad. Wie bereits in Sumatra sind die privaten Anbieter der Motorradtaxis «Ojeks» über eine App organisiert (Go-jek, Grab oder Uber) und das Geschäft scheint zu florieren. Hier in der Hauptstadt ist aber absolute Helmpflicht und sogar die Kunden tragen einen Helm. Wir bewegen uns aber vor allem zu Fuss fort und entdecken auf diese Weise mitten in der Stadt schöne Quartiere mit vornehmen Häusern. Die Javaner scheinen uns viel zurückhaltender als die Sumatraner und wir werden nur selten angesprochen, während wir auf den Trottoirs flanieren, die teilweise mit schönen Mosaiksteinen gelegt sind.

19. bis 22. Januar: Bandung

Endlich können wir wieder einmal mit dem Zug reisen und wir geniessen den Komfort der «Eksekutiv-Class». In dieser Klasse können die Sitze gedreht werden und nach einem kurzen Kennenlernen im Viererabteil drehen sich unsere Nachbarn auch in die Fahrtrichtung. Der Weg steigt stetig an und wir durchqueren kleinterrassierte Reisfelder, fahren an Seen, Vulkanen und Felshügeln vorbei und geniessen den atemberaubenden Ausblick von den hohen Brücken.

Bandung selbst beherbergt viele Outlet-Läden, da viele Marken (Adidas, Mango, Esprit etc.) in der Region produzieren. So begeben wir uns zusammen mit vielen Wochenend-Gästen auf die Suche nach den Schnäppchen und erneuern unsere Garderobe.
Die Stadt ist ausserdem bekannt für ihre koloniale und Art-Déco-Architektur und ihre zahlreichen Universitäten. Wir geniessen die gemütlichen und trendigen Cafés mit feinem Cappuccino.

Bandung liegt auf knapp 800 Meter über Meer und das Klima ist sehr mild. Wir geniessen seit langem wieder einmal eine heisse Dusche.
22. bis 26. Januar: Pangandaran

Wir fahren erneut mit dem Zug weiter, neben Reis werden hier Maniok, Chilis und Mais am Hang (ohne Terrassen) angebaut. Als der Zug nicht planmässig hält, werden wir sofort informiert, dass eine elektrische Störung besteht. Nach knapp einer Stunde ist diese behoben und wir tuckern nach Banjar. Dort regnet es in Strömen und statt den Busbahnhof zu suchen, buchen wir mit der Grab-Car-App ein Auto (es gibt nur sechs davon in Banjar), das uns direkt zum Guesthouse in Pangandaran bringt.

Der Strand zeigt sich bei unserem ersten Besuch von seiner düsteren Seite.

Die Ortschaft ist wie erwartet kein Juwel; wir geniessen aber den frischen Salat in dem von der Schweizerin Lilo geführten Restaurant und wagen die ersten Surfversuche am Anfängerstrand.
Bereits nach einer kurzen Einführung können wir auf den leichten und grossen Brettern aufstehen und die ersten Weisswasserwellen surfen.

Wir surfen unsere ersten Weisswasserwellen.
Pausen sind wichtig, damit wir noch eine Weile durchhalten.

Am nächsten Tag geht es gleich nochmals auf das Brett. Wir freuen uns über jede gestandene Weisswasserwelle, haben aber nach drei Stunden genug. Einige Blessuren zieren unsere Körper und brennen im Salzwasser. Auch in den Muskeln spüren wir die Anstrengung und weitere Aktivitäten am Tag sind gestrichen. Doch das Gefühl auf den Wellen zu reiten ist absolut spitze!
Während des Mittagessens erleben wir erstmals ein heftiges Erdbeben. Gemessen wird 6,4 auf der Richter Skala und das Epizenteum befindet sich etwa 250 km westlich von uns. Die Erde schaukelt eine Weile und wir sind froh, als der Spuk ein Ende nimmt… Wir orientieren uns an den erdbebenerprobten Einheimischen und da diese nicht auf die Strasse rennen, bleiben wir auch sitzen.

Jungkater Rocky will stets bei Ursula sein – hier kurz vor dem Erdbeben…

Am nächsten Tag ruht sich Martina aus und Ursula unternimmt mit einer Gruppe eine Tour in das Green Valley und in den Green Canyon. Nachdem wir je eine Stunde Motorrad gefahren und im Urwald marschiert sind, steigen wir ins Wasser und lassen uns durch das Green Valley treiben.

Mit dem Motorrad durchqueren wir grüne Reisfelder.
Unterwegs erhalten wir eine kleine Einführung ins Puppenspiel, das hier in Westjava weit verbreitet ist. Die Puppen werden aus dem schnellwachsenden Akazienholz geschnitzt.
Für einmal schwimmen wir durch den Urwald.
Im Green Valley sind heute nur Urwald und Steine grün. Das Wasser ist eher braun.
Die Wasserfälle klettern oder springen wir hinunter.
Schwimmend erkunden wir eine Höhle.

Weiter geht es zum Green Canyon, wobei das Wasser noch brauner als im im Green Valley ist; es hat in den letzten Tagen zu viel geregnet. Dafür ist die Strömung stark und mithilfe von Schwimmwesten können wir uns von der starken Strömung treiben lassen.

26. Januar bis 3. Februar: Yogyakarta

Wir erreichen Yogyakarta nach einer bequemen Reise mit Taxi und Zug. Die Stadt hatte in der Vergangenheit verschiedene Namen und wird heute umgangssprachlich meist «Jogja» («Dschogdscha») genannt. Nachdem wir bereits in Sumatra und in Westjava Batikstoffe bestaunt haben, übertrifft hier das Angebot alle Erwartungen. Wir lassen uns auch gleich in eine Gallerie abschleppen, in der heute der «letzte Tag» einer Austellung von Studenten gezeigt wird und bestaunen die Kunstwerke. Zum Kauf überreden lassen wir uns aber nicht. In den nächsten Tagen werden wir noch mehrere Male «zum letzten Gallerietag» eingeladen…
Yogya gefällt uns auf Anhieb gut. Wir wohnen in einem ruhigen Quartier und haben eine wunderbare Mie-Ayam-Bude (Nudelsuppe mit Poulet) entdeckt, wo die Teigwaren dicke Spaghetti und das Poulet nicht allzu süss ist.

In unserer Unterkunft geniessen wr vor allem die Terrasse und den Swimmingpool.
Unsere Lieblingsnudeln bekommen wir gleich um die Ecke.
Die Autos und Moscheen sind zahlreich, doch es gibt Trottoirs und Ohropax.
Wir besuchen den Sultanspalast, wo heute eine Tanzaufführung stattfindet.
Besonders gefällt uns aber der Wasserpalast, der früher im Garten des Sultans lag.
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Am Wochende bereiten wir die Unterlagen für die Verlängerung unseres Visums vor. Wir lassen uns von verschiedener Seite versichern, dass wir keinen Sponsor brauchen für die erste Verlängerung und stehen bereits um sieben vor dem «Kantor Imigrasi», der Einwanderungsbehörde. Leider haben die Öffnungszeiten wieder geändert und wir warten bis kurz vor acht. Danach geht es aber schnell, wir füllen das Formular aus und werden bald an den Schalter gerufen. Doch leider brauchen wir für die Verlängerung unseres 60-Tage-Visums doch einen Sponsor, der für uns bürgt, und wir müssen uns auf die Suche nach einem solchen machen. Während in Bali das Geschäft mit dem Ausfüllen der Sponsor-Formulare gut läuft, finden wir hier keine Agentur, diese Dienstleistung anbietet. Wir landen aber schliesslich in einer Reiseagentur, in der die junge Dame kurzerhand die Formulare ausfüllt und mithilfe des Smartphones eine Passkopie zur Verfügung stellt. Da die Qualität von dieser schlecht ist, bitten wir sie darum, ihre Identitätskarte kopieren zu dürfen. Ohne irgendwelche Sicherheit von unserer Seite überlässt sie uns ihre Karte und wir spazieren zum nächsten Kopierladen. Obwohl unser Frust immer noch tief sitzt, freuen wir uns sehr über diese unglaubliche Hilfsbereitschaft, die am nächsten Tag nochmals geprüft wird, als der Beamte unseren Sponsor sehen will. Unsere Sponsorin Achika kommt mit dem Scooter angebraust, schreibt die verlangten Bestätigungen mehrere Male und beantwortet alle Fragen, bis der Beamte zufrieden ist.

Am Nachmittag besuchen wir die Tempel von Prambanan. Zwei junge Frauen sprechen uns an und begleiten uns durch die Anlage. Sie haben beide Chinesisch studiert und lassen sich nun als Guide ausbilden. Die beiden wissen viel, sind nur jeweils nervös, wenn sie sprechen sollen.

Die Tempel wurden im 9. Jahrhundert erbaut und, daraufhin aber der Natur überlassen. Erst ab 1918 wurde die Anlage wieder aufgebaut und litt seither unter diversen Erdbeben.

Die Tempel von Vishnu, Shiva und Brahma sind die grössten der ursprünglich mehr als 250 Tempel.
Dieser Tempel ist Garuda gewidmet, dem Transportmittel von Vishnu und dem Wappentier von Indonesien.
Auf der Aussenseite der Tempel ist die Legende «Ramayana» eingeritzt.
Auf demselben Areal befindet sich der Sewa-Tempel. Die buddhistische Anlage stammt aus dem 8. Jahrhundert. Der Buddhismus kam wie der Hinduismus etwa im 5. Jahrhundert aufgrund des verstärkten Seehandels zwischen Indien und China nach Indonesien.

Am einzigen Wochentag, an dem wir nicht auf den Kantor Imigrasi müssen, besuchen wir die buddhistische Tempelanlage in Borobudur. Wir werden um halb vier Uhr morgens abgeholt und fahren etwa eine Stunde durch die vollmonderleuchtete Nacht. Nachdem wir einen geringen Betrag bezahlt haben, erklimmen wir zu Fuss einen kleinen Hügel, dessen Weg mit kleinen Fackeln schön erleuchtet ist. Wir werden von überall freundlich gegrüsst und freuen uns über das Flair für Details. Beim Aussichtspunkt angekommen, tagt es bereits und wir können in weiter Ferne den Tempel sehen. Leider haben wir nicht genau nachgefragt, wie gross die Distanz ist… Die Sonne lässt uns aber nicht im Stich und geht neben und nicht hinter den Wolken auf, die um den Vulkan Merapi liegen.

Wir geniessen den Sonnenaufgang, können ihn aber leider nicht in guter Qualität mit euch teilen, da wir keine Kamera mehr haben…

Schliesslich fahren wir zu den Tempeln und geniessen dort die Morgenstimmung, bevor der Besucheransturm losgeht. Zwischendurch werden wir wieder einmal von einigen Studenten interviewt, was wir bereits routinemässig erledigen.
Die Tempelanlage von Borobudur gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und wurde vermutlich zwischen 750 und 850 n.Chr. erbaut. Bereits im 11. Jahrhundert wurden die Tempel von der Asche des Merapi verschüttet und gerieten in Vergessenheit, bis sie 1814 wieder entdeckt und mehr als 150 Jahre später restauriert wurden.

Die Anlage besteht aus neun Stockwerken.
Auf der obersten drei Terrassen befinden sich 76 Stupas.
In jeder Stupa steht ein Buddha.
In den Reliefs an den Wänden werden Leben und Wirken von Buddha dargestellt.
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Am nächsten Tag sind wir bereits frühmorgens bereit für den nächsten Schritt für den Erhalt der Visumverlängerung: Foto, Fingerabdruck und Interview. Alles soll digital erstellt werden, doch leider funktioniert das von Jakarta gesteuerte Computersystem nicht. Wir warten geduldig bis am Mittag und der Beamte honoriert unsere Ausdauer und gibt uns eine Nummer, die wir im 14 Uhr kontaktieren sollen. So können wir den Kantor zumindest verlassen, ohne etwas zu verpassen. Die Probleme können jedoch auch am Nachmittag nicht behoben werden und die Dauer ist ungewiss. Am frühen Abend kontaktiert uns aber der Beamte, dass das System wieder funktioniere und so sind wir am nächsten Morgen wieder früh bereit. Nun läuft alles reibungsfrei; Fingerabdruck, Foto und nach einigem Drängeln dürfen wir den Pass am Nachmittag abholen.

Zusammen mit Achika, unserer 21-jährigen Sponsorin, feiern wir unsere Visumsverlängerung.
3. bis 7. Februar: Malang

Obwohl uns Yogya sehr gefällt, sind wir froh, dass wir Pass und Visum haben und bereits am Samstag weiterreisen können. Wir fahren mit dem Zug nach Malang, eine gemütliche Stadt, die von vielen nur als Ausgangspunkt für den Vulkan Bromo genutzt wird. Uns gefallen Stadt, Menschen und vor allem unser unglaublich ruhiges Hotel so gut, dass wir einige Tage bleiben.

Wir erkunden die kleinen Gassen von Malang.
Die zentrale Moschee befindet sich am Rande des Alan-Alan, einem Stadtpark.
Das Quartier Warna-Warni war einst ein eher armes Quartier. Mithilfe von acht Management-Studenten und über drei Tonnen Farbe erreichte das Kampung Berühmtheit und eine neue Einnahmequelle.
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Nach einigem Hin und Her entschliessen wir uns schliesslich, den Vulkan Bromo in einer kleinen Gruppe zu besuchen. Wir starten zu viert um eins Uhr in der Früh mit dem Jeep und treffen trotz der frühen Stunde auf viele Einheimische, die mit ihren Rollern oder zusammengepfercht im Jeep das gleiche Ziel wie wir haben. Am Aussichtspunkt sichern wir uns gleich einen guten Platz und warten frierend eine gute Stunde, bis die ersten Farben am Himmel erscheinen. Einmal mehr geniessen wir heissen Tee aus der Thermosflasche, die uns die letzten Monate treu begleitet und viele gute Dienste erwiesen hat.

Der Krater des Bromos liegt links neben dem Gunung (Vulkan) Batok.
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Der Vulkan hat für die Einheimischen eine besondere Bedeutung und nicht nur die Aussichtsplattformen sind voller Menschen, sondern auch der Kraterrand. Der Blick in den brodelnden Krater ist aber auch für uns einmalig.

Im Krater brodelt es!
Vom Kraterrand haben wir einen guten Blick über den Vulkankegel und die Sandwüste Lautan Pasir. Links befindet sich der hinduistische Tempel Pura Luhur Poten, welcher von den wenigen Hindus besucht wird, welche auf Java leben.
Der Sand wirbelt durch die Lautan Pasier und dringt in Augen, Nasen und Ohren.
Wir umrunden den Bromo, nicht zu Fuss aber im Jeep.

Auf gut 1000 Metern über Meer wird in den Hügeln rund um die Vulkane rege Landwirtschaft betrieben. Seit langem geniessen wir wieder einmal frische Äpfel, die hier wunderbar gedeihen. Dabei treffen wir neben Bäumen, an den Äpfel hangen, auch solche an, die blühen. Die Kältestunden treten hier das ganze Jahr über auf, wirken aber scheinbar nicht negativ auf den Reifeprozess.

Auf den Hügeln werden Kohl, Zwiebeln, Mais und Kartoffeln angebaut. Wir beobachten auch einen Landwirt, der grosszügig die bereits von Krautfäule befallenen Kartoffeln spritzt.
7. bis 8. Februar: Banyuwangi

Wir verlassen das gemütliche Malang, wo wir im Angkot (Stadtbus) immer einen fairen Preis bezahlt haben und kommen in Banyuwangi an, wo der Fahrer das zwanzigfache verlangt. Bei solchen Wucherpreisen sind wir nicht bereit zu verhandeln und legen die zwei Kilometer zu unserem Hotel zu Fuss zurück. Das Zimmer und die Anlage sind in Ordnung, wir werden aber (aufgrund von unseren Rucksäcken?) eher unfreundlich empfangen und die Pauschaltouristen, die das Restaurant bevölkern, wirken abschreckend auf uns. Wir befürchten, dass dies ein Vorgeschmack auf Bali ist und die Vorfreude sinkt. Wir beschliessen, dass wir wieder auf das uns lieb gewordene Java zurückkommen, falls uns Bali nicht gefällt.

Munter unterwäx in Java

Java entpuppte sich für uns als die perfekte Reisedestination. Einerseits genossen wir das Zugfahren sehr und das Vorankommen war meist sehr entspannend. Andererseits erlebten wir auch die Leute etwas zurückhaltender als in Sumatra. Wir wurden zwar immer noch gegrüsst, fotografiert und interviewt, aber nicht mehr in der Frequenz wie in den Wochen zuvor, als wir oft im Mittelpunkt standen. Dies ist bestimmt auch dem Umstand zu verdanken, dass in Java mehr Weisse (Bule) reisen, wobei wir auch hier manchmal tagelang keine anderen antrafen. In der Hauptsaison, während der Trockenzeit, muss dies wohl anders sein. Nachdem wir während Wochen vor allem Reis gegessen haben, genossen wir in Pangandaran und Yogyakarta wieder einmal frischen Salat und sogar eine italienische Pizza.